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Obergärige Biere werden mit obergärigen Hefestämmen gebraut. Diese vergären den Zucker am besten bei Temperaturen zwischen 18 – 22 Grad und werden durch die Kohlensäure bei der Vergärung nach oben getrieben. Vor dem 19. Jahrhundert waren die meisten Biere obergärig.
=> Kölsch, Alt, englische Ales, India Pale Ale, Weizen, Stout, Porter, Berliner Weisse, Gose, belgische Trappistenbiere, Lambic-Biere. (Siehe auch das Kapitel „Bierstile“.)
Untergärige Biere werden mit untergärigen Hefestämmen gebraut. Diese vergären den Zucker am besten bei Temperaturen zwischen 8 – 12 Grad und sinken bei der Vergärung nach unten. So richtig los ging es mit den untergärigen Biere erst mit der Erfindung von Kältemaschinen im 19. Jahrhundert. Heute sind die allermeisten der weltweit im industriellen Maßstab produzierten Biere untergärige Lager-Biere.
=> Lager, Pils, Helles, Märzen, Schwarzbier, Bockbier (außer Weizenbock), Zwickel.
=> Kölsch, Alt, englische Ales, India Pale Ale, Weizen, Stout, Porter, Berliner Weisse, Gose, belgische Trappistenbiere, Lambic-Biere. (Siehe auch das Kapitel „Bierstile“.)
Untergärige Biere werden mit untergärigen Hefestämmen gebraut. Diese vergären den Zucker am besten bei Temperaturen zwischen 8 – 12 Grad und sinken bei der Vergärung nach unten. So richtig los ging es mit den untergärigen Biere erst mit der Erfindung von Kältemaschinen im 19. Jahrhundert. Heute sind die allermeisten der weltweit im industriellen Maßstab produzierten Biere untergärige Lager-Biere.
=> Lager, Pils, Helles, Märzen, Schwarzbier, Bockbier (außer Weizenbock), Zwickel.
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